Als privilegierter Zeuge der Begegnung zwischen Fluss und Ozean steht unser Territorium an vorderster Front für das permanente Spektakel, das die größte Flussmündung Europas bietet.
Unter seinem Einfluss treffen der ländliche Raum und die maritime Welt aufeinander. Die hügeligen Hänge der Gironde, die mit Weinreben und Getreide bedeckt sind, enden an den weißen Klippen, die den Fluss beherrschen. Weiter flussaufwärts gibt es natürliche Sümpfe, ein Zufluchtsort für wild lebende Tiere. Entlang der Küste von Royan gönnen Sie sich einen architektonischen Spaziergang: "Belle Epoque"-Villen mit geometrischen und reinen Linien aus den 50er Jahren.
Anschließend durchqueren Sie den Suzac-Wald, eine Verbindung zwischen dem Meeresgebiet und dem Flussgebiet, und tauchen ein in das Herz der mediterranen Vegetation, wo Erdbeerbäume und Korkeichen neben Strandkiefern und Steineichen stehen. Sie werden herrliche Panoramen der Flussmündung und der Gebiete entdecken, in denen der berühmte „Pineau und Cognac“ geboren wird, aber auch die lokalen Charente-Weine, die sich allmählich einen Namen machen.
Schwierigkeitsgrad der Route: Von Royan bis zum Hafen von Monards – leicht. Für jeden zugänglich.
Von Monards nach Mortagne-sur-Gironde – schwierig. (Auf kleinen befahrbaren Straßen ist das Gelände ausgeprägter).