Die Küstenlandschaften bieten kontrastreiche Atmosphären. Der lange Dünengürtel der Côte Sauvage und die erstaunliche Bucht von Bonne Anse ist eine davon. Kalksteinfelsen und Salzwiesen sind weitere Beispiele. Alle gehören zum Meeresnaturpark, der sich für die Kenntnis der Umwelt und ihre Erhaltung einsetzt.

 Der Meeresnaturpark

Le Meeresnaturpark Gironde und Pertuis vorhandenen Wirkstoffe zu einem Meeresschutzgebiet von 6 km². Es vereint die Küsten der Charente-Maritime, der Vendée und der Gironde. Darüber hinaus berührt es bei Destination Royan Atlantique alle unsere Küsten. Es erstreckt sich somit von der Seudre-Mündung bis zumGironde-Mündung durch die Pertuis de Maumusson. Das Vorhandensein bemerkenswerter natürlicher Ressourcen und die vielfältigen maritimen Aktivitäten sind der Ursprung seiner Entstehung. 

Das Pertuis – seichtes Binnenmeer – und unsere beiden Flussmündungen begünstigen das Vorhandensein großer Buchten. Das sind ausgedehnte Wattflächen, felsige Wattflächen, Sandküsten und zahlreiche besondere Lebensräume (Hermelle-Riffe, Seegraswiesen, Meereslinie etc.). Futterstellen. Sie dienen auch als Laichplätze und Kinderstuben für viele Arten. 

Der Meeresnaturpark ist von großer Bedeutung für Fische, die zwischen Süß- und Salzwasser leben. Es beherbergt wichtige Nahrungsgründe für junge Störe sowie viele Arten, die von der Fischerei ausgebeutet werden. Es ist auch eine ornithologische Kreuzung. Die Winterzeit ist förderlich für Versammlungen. Eine sehr große Anzahl von See- und Küstenvögeln profitiert von dieser reichhaltigen und vielfältigen Nahrungsquelle.

Bonne-Anse-Bucht

Gelegen in der Gemeinde Les Mathes-La Palmyre, die Bucht von Bonne Anse entstand im XNUMX. Jahrhundert nach dem Verschwinden der Insel Armot. Seine Entstehung ist auf die Konfrontation zwischen den Atlantikströmungen und denen der Gironde-Mündung zurückzuführen. Die stark mit Sand beladene Meeresströmung verlangsamt sich, wenn sie die Pointe de la Coubre passiert. Dadurch kann sich rund um und in der Bonne Anse massiv Sand ablagern. 


Die Bucht ist also drin ständige Weiterentwicklung. Der Sand füllt allmählich die Bucht. Der Durchgang, der seine Füllung je nach Gezeiten ermöglicht, wird immer enger. Während im Westen eine mehr als 5 km lange Sandzunge dazu neigt, sie zu schließen. Derzeit ist die Bucht von Bonne Anse ein sensibles Gebiet, das sich erstreckt mehr als 700 Hektar. Am Grund der Bucht wachsen immer mehr Wattflächen und niedrige Vegetation. Dieser geschützte Naturraum ist als klassifiziert Zone Natur 2000. Es ist ein privilegierter Ort für den naturverbundenen Wanderer.

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